Mandatsträger

Monika Briner

Monika Briner

Willkommen auf meiner persönlichen Webpage. Ein Kurzportrait meiner Person soll Ihnen einen Überblick über meine Gedanken und Ideen verschaffen. Wenn Sie Fragen haben, können sie mich gerne per Email kontaktieren. Danke für Ihr Interesse.

Kurzinformation zu meiner Person

Ich bin Einwohner-Bürgerin von Bremgarten, geboren in Uster am 29.7.1961.

Meine Schuljahre absolvierte ich in Uster. Im Anschluss daran durfte ich eine Verwaltungslehre bei der Stadt Uster abschliessen. Ich arbeitete zwei Jahre auf der Stadtkanzlei Uster und wechselte danach auf die Bauverwaltung in Volketswil. Nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in Paris heirateten Heinz (geboren und aufgewachsen in Bremgarten) und ich und zogen nach Baden. Bis unser erster Sohn Adrian 1986 das Licht der Welt erblickte, arbeitete ich noch drei Jahre in Zürich als Sekretärin des 4. Amtsvormundes. 1988 wurde auch noch unser zweiter Sohn Michael in unsere Familie hinein geboren.

Im Juli 1999 haben wir das Elternhaus Briner an der Itenhardstrasse in Bremgarten gekauft. Die Söhne haben die öffentlichen Schulen in Bremgarten besucht, eine Berufslehre absolviert und eine eigene Wohnung bezogen.

15 Jahre durfte ich in einem Verlag in der Geschäftsleitung tätig sein bis ich 2011 meine eigene kleine Buchhaltungs-Firma eröffnete. Gleich darauf wurde ich in den Stadtrat Bremgarten gewählt. Die Aufgabe im Stadtrat im Ressort Bildung, Kultur und Sport bereitet mir sehr grosse Freude. Engagiert stelle ich mich den neuen Herausforderungen in der Stadt und in meinem privaten Bereich. Dazu gehört auch die Mitgliedschaft in der Neuapostolischen Gemeinde Bremgarten.

 

Politischer Weg

2005 Beitritt zur FDP Ortspartei Bremgarten.

2007 begann meine politische Arbeit mit einem 5 jährigen Engagement in der Finanzkommission und seit 2012 darf ich Mitglied des Stadtrates Bremgarten sein.

Mein liberales und auch soziales Gedankengut fand in der FDP Bremgarten gute Aufnahme, sodass hier eine gute Zusammenarbeit entstand.

Seit kurzem bin ich auch Präsidentin von Procap Freiamt.

 

Wieso mich wählen?

Meine Lebens- und Führungserfahrung kam bis heute der Stadt Bremgarten und der Öffentlichkeit sehr zugute und ich darf auf einige erfolgreiche Projekte zurück sehen, die ich gerne weiter führen möchte.

Dank meiner Selbständigkeit bin ich abkömmlich und meist auch tagsüber oder zu Randzeiten verfügbar.

Ich bin für einen mässigen und überlegten Wandel, demzufolge eine Vertreterin einer orts- und zeitgemässen Politik in Verbindung eines modernen Freisinns.

Ich vertrete nach wie vor die Meinung…

  • dass Bremgarten seine Zentrumsfunktion weiter stärken und ausbauen muss. Dazu gehört die Sicherstellung und Verbesserung der Lebens- und Standortqualität für den Einzelnen wie auch für Handel und Betriebe.
  • dass Bremgarten Bezirkshauptort bleiben muss
  • dass der Sitz der Repol in Bremgarten bleiben und die Repol eine hohe öffentliche Sicherheit aufrechterhalten soll
  • dass Bremgarten eine gesunde Finanzbasis braucht, um die laufenden Aufgaben zu bewältigen und für kommende gerüstet zu sein
  • dass eine unabhängige Ortsbürgergemeinde ein wichtiger Bestandteil von Bremgarten ist
  • dass die hohe Qualität der Schulen am Bildungserfolg gemessen werden sollen
  • dass die sehr gute Jugendarbeit die Stadt weiter auszeichnen soll
  • dass Entscheide im Sinne von und zum Wohl der Stadt und der Einwohner Bremgartens gefällt werden sollen
  • dass wir Sorge zur Umwelt tragen müssen und unseren Teil zur Verminderung negativer Einflüsse beitragen können und sollen
  • dass die Altstadt weiterhin autofrei bleiben soll, ein Ort des Wohnens und der Begegnung
  • dass etwas gegen das Wegwerfen von Abfall gemacht werden soll (Littering, wilde Deponien)

Zusammengefasst

Ich setze mich dafür ein, dass Bremgarten so ist:

  • autonom
  • sicher
  • selbstsicher
  • anziehend
  • mit EinwohnerInnen die zufrieden, freundlich, höflich, respektvoll und stolz auf ihre Stadt sein können

Gedankensplitter

John F. Kennedy: „Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst.“

 

Danke, dass sie hineingesehen haben!